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Schutzhandschuhe SHOWA 265

Schutzhandschuhe SHOWA 265

Schutzhandschuhe SHOWA 265 aus nahtlosem, hellblauem Nylongestrick, dünne Nitril-Handflächenbeschichtung, elastische Stulpe, Frauengrössen 6/S und 7/M, Männergrössen 8/L und 9/XL. Einsatzbereich Leichte, äusserst flexible Handschuhe für feine Arbeiten, die ein sehr gutes Tastgefühl erfordern.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe  SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA aus HPPE/Spandex-Gestrick, Farbe grau/weiss meliert, schwarze Nitrilschaum-Handflächenbeschichtung, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL und 10/XXL. Einsatzbereich Ergonomische Handschuhe für Arbeiten mit scharfkantigen Materialien, auch bei Einwirkung von Öl und Fett. Gute Ausdünstung der Hand. Art. 2041 kann zusätzlich für Kontakthitze bis 250°C während 15 Sekunden eingesetzt werden. Kontakthitze: bis 250°C während 15 Sekunden. Schnittschutz: EN 388 4X42D Hitzeschutz: EN 407 X2XXXX Lebensmittel: Lebensmittel-Handschuh
Chemie-Schutzhandschuhe SHOWA 707HVO

Chemie-Schutzhandschuhe SHOWA 707HVO

Chemie-Schutzhandschuhe SHOWA aus biologisch abbaubarem, organischem Nitril, Farbe orange, Wandstärke 0,23 mm, rutschsicheres Profil, Rollrand, innenseitige glatte Beschichtung, Länge 32 cm. Schutzhandschuhe SHOWA 707HVO Schutzhandschuhe SHOWA aus biologisch abbaubarem, organischem Nitril, Farbe orange, Wandstärke 0,23 mm, rutschsicheres Profil, Rollrand, innenseitige glatte Beschichtung, Länge 32 cm, Frauengrössen 7/S und 8/M, Männergrössen 9/L, 10/XL und 11/XXL. Einsatzbereich Preiswerte, recht dünne, flexible Handschuhe für den Umgang mit vielen Chemikalien und Wasser. Die Besonderheit liegt in der biologischen Abbaubarkeit der Handschuhe innert 1-5 Jahre, sofern die belasteten Chemikalien eine Kompostierung erlauben. Der SHOWA 707HVO ist eigentlich eine Mischung zwischen einem Einweghandschuh und einem Chemiehandschuh. Mechanische Risiken: EN 388 1000X Chemische Risiken: EN 374-1 Type A AJKLOPT Risiken durch Mikroorganismen: EN ISO 374-5 Länge: 32 cm Wandstärke: 0,23 mm
Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe. Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406 Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL, 10/XXL. Einsatzbereich Sehr flexible, griffsichere, angenehm zu tragende Handschuhe für den Winterdienst und andere Arbeiten bei Kälte. Sie sind grundsätzlich auch verwendbar für kurzzeitigen Kontakt mit Hitze (keine entsprechende EN-Zertifizierung). Mechanische Risiken: EN 388 2131X Schutz gegen Kälte: EN 511 010